Rhythmusstörungen oder Arrhythmien bezeichnen ein Krankheitsbild, bei dem das Herz seinen normalen Schlagrhythmus verliert. Der normale Herzrhythmus wird durch elektrische Impulse gesteuert, die das Herz dazu bringen, sich regelmäßig zusammenzuziehen und zu entspannen. Wenn diese elektrischen Impulse gestört sind, kann es zu verschiedenen Arten von Arrhythmien kommen.
Es gibt zwei Haupttypen von Arrhythmien: Bradykarde (langsame) und tachykarde (schnelle) Rhythmusstörung. Zur Erkennung von Herzrhythmusstörungen und zur Analyse des Risikos für die Entwicklung von Arrhythmien kommen bei CORTINUUM alle gängigen und top-aktuellen Methoden wie das 22-Kanal-Ruhe-EKG (vektorbasiert), das Langzeit-EKG, der Eventrekorder, die Echokardiographie und das Belastungs-EKG | Stressecho zum Einsatz.