Breitgefächerte Behandlungsfelder Ihrer Kardiologen Augsburg

Das Team von CORTINUUM, der Privatpraxis für Kardiologie und Innere Medizin, Präventivmedizin und Sportkardiologie in Augsburg vereint Fachexpertise mit modernster Diagnostik. Wir behandeln das gesamte Spektrum der kardiologischen Krankheitsbilder wie Erkrankungen der Herzklappen, des Herzmuskels, Herzrhythmusstörungen oder auch Veränderungen der herznahen Gefäße, insbesondere bei hochkomplexen, fachübergreifenden Krankheitsbildern und klinischen Syndromen wie der Herzinsuffizienz, welche neben dem Herzen auch Nieren, Lunge, Gehirn, Leber, Magen | Darm beeinträchtigen kann. Daher ist neben der kardiologischen auch eine internistische Fachexpertise von herausragender Bedeutung.

Prävention ist unser Leitgedanke. Sei es im Rahmen von Herz-Kreislauf-Check-ups, um Risikofaktoren und Frühstadien von Erkrankungen zu erkennen, oder als sogenannte Sekundärprävention, um durch individuelle Diagnostik und Therapie das Fortschreiten von z. B. einer Koronaren Herzerkrankung zu verhindern. Auch die kontinuierliche Betreuung von herzinsuffizienten Patienten mit dem Ziel der Verhinderung von Krankenhausaufenthalten zählen wir zur Prävention.

Die Sportkardiologie als hervorzuhebender Querschnittsbereich verbindet den Hobby- mit dem Leistungssportler und dem kardiovaskulär Vorerkrankten. Bewegung ist wichtig – von der „Prävention“ bis zur „Transplantation“.

Das Team von CORTINUUM betreut Sie über Organ- und Sektorgrenzen hinweg. Hierzu arbeiten wir eng mit regionalen und überregionalen Zentren zusammen.

Sportkardiologie

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Als Experten im Bereich Sportkardiologie engagieren wir uns interdisziplinär und sehen uns als Vermittler zwischen Kardiologie, Leistungsphysiologie und praktischer Sportanwendung. Wir konzentrieren uns darauf, die Gesundheit von Sportlern zu erhalten oder potenzielle Schäden durch sportliche Aktivitäten, auch bei Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, zu verhindern. Wir bewerten die Leistungsfähigkeit, überprüfen auf kardiovaskuläre Risiken und bieten bei Bedarf individuelle Trainingsempfehlungen sowie kontinuierliche, persönliche Betreuung entlang des Trainingsaufbaus.

Angina Pectoris

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Angina pectoris ist eine Herzkrankheit, die durch Brustschmerzen, Luftnot oder Unbehagen gekennzeichnet ist. Ursächlich ist meist eine Durchblutungsstörung des Herzens auf Grund von Arteriosklerose der Arterien des Herzens.

Herzinfarkt

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Ein Herzinfarkt, auch Myokardinfarkt genannt, tritt auf, wenn ein plötzlicher Verschluss eines Herzkranzgefäßes die Blutzufuhr zum Herzmuskel unterbricht und diesen schädigt. Die häufigste Ursache für einen Herzinfarkt sind arteriosklerotische Plaques (Ansammlung von Fett, Cholesterin und anderen Substanzen) in den Arterien des Herzens.

Kardiomyopathie | Herzinsuffizienztherapie

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Kardiomyopathien sind eine Gruppe von Erkrankungen des Herzmuskels, die zu Funktionsstörungen des Herzens führen können. Es gibt verschiedene Arten von Kardiomyopathien, darunter dilatative Kardiomyopathie, hypertrophe Kardiomyopathie, restriktive Kardiomyopathie und arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie. Die Ursachen können vielfältig sein, von genetischen Faktoren über systemische Erkrankungen bis hin zu toxischen Einflüssen. Kardiomyopathien können in der Folge zu Symptomen wie Müdigkeit, Atemnot, Schwindel oder Brustschmerzen führen und im schlimmsten Fall zu Herzinsuffizienz oder plötzlichem Herztod. Die Diagnose erfolgt durch eine Kombination aus klinischer Untersuchung, Bildgebung (Echokardiografie, MRT und Labortests (u.a. genetische Untersuchung). Die Behandlung richtet sich nach der Art der Kardiomyopathie und kann von einer einfachen medikamentösen Therapie, über die Implantation von z.B. Herzschrittmachern oder Defibrillatoren bis hin zu einer Herztransplantation reichen. Ein wichtiger Aspekt bei Kardiomyopathien ist die individuelle Betreuung bei CORTINUUM und das Management von Risikofaktoren, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und Komplikationen zu reduzieren.

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Kardiomyopathien sind eine Gruppe von Erkrankungen des Herzmuskels, die zu Funktionsstörungen des Herzens führen können. Es gibt verschiedene Arten von Kardiomyopathien, darunter dilatative Kardiomyopathie, hypertrophe Kardiomyopathie, restriktive Kardiomyopathie und arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie. Die Ursachen können vielfältig sein, von genetischen Faktoren über systemische Erkrankungen bis hin zu toxischen Einflüssen. Kardiomyopathien können in der Folge zu Symptomen wie Müdigkeit, Atemnot, Schwindel oder Brustschmerzen führen und im schlimmsten Fall zu Herzinsuffizienz oder plötzlichem Herztod. Die Diagnose erfolgt durch eine Kombination aus klinischer Untersuchung, Bildgebung (Echokardiografie, MRT und Labortests (u.a. genetische Untersuchung). Die Behandlung richtet sich nach der Art der Kardiomyopathie und kann von einer einfachen medikamentösen Therapie, über die Implantation von z.B. Herzschrittmachern oder Defibrillatoren bis hin zu einer Herztransplantation reichen. Ein wichtiger Aspekt bei Kardiomyopathien ist die individuelle Betreuung bei CORTINUUM und das Management von Risikofaktoren, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und Komplikationen zu reduzieren.

Koronare Herzkrankheit | Arteriosklerose

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Die Koronare Herzerkrankung (KHK) ist eine Erkrankung, bei der die Herzkranzgefäße durch Plaques (Fett, Bindegewebe, Kalk) verengt oder gar verschlossen sind, was zu einer unzureichenden Durchblutung des Herzmuskels führt. Dies kann zu Symptomen wie Brustschmerzen oder Atemnot bei Belastung und sogar in Ruhe sowie auch zu allgemeiner Müdigkeit führen.

Bluthochdruck | Pharmakotherapie

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Bluthochdruck, auch bekannt als Hypertonie, ist eine häufige Erkrankung, bei der der Druck in den Blutgefäßen dauerhaft erhöht ist. Es ist eine der führenden Ursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzinsuffizienz. Bluthochdruck betrifft Millionen von Menschen weltweit und wird oft als „stiller Killer“ bezeichnet, da er in den meisten Fällen keine offensichtlichen Symptome verursacht.

Herzrhythmusstörung / Vorhofflimmern / Ablationstherapie

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Rhythmusstörungen oder Arrhythmien bezeichnen ein Krankheitsbild, bei dem das Herz seinen normalen Schlagrhythmus verliert. Der normale Herzrhythmus wird durch elektrische Impulse gesteuert, die das Herz dazu bringen, sich regelmäßig zusammenzuziehen und zu entspannen. Wenn diese elektrischen Impulse gestört sind, kann es zu verschiedenen Arten von Arrhythmien kommen.

Herzmuskelschwäche | -entzündung

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Bei der Herzinsuffizienz (Herzschwäche) ist das Herz nicht mehr dazu in der Lage, den Körper mit ausreichend Blut (und somit lebenswichtigem Sauerstoff) zu versorgen. Die Symptome einer Herzinsuffizienz sind nicht immer eindeutig. So kann der Beginn einer Herzinsuffizienz auch ohne Symptome verlaufen, manchmal werden Beschwerden wie Kurzatmigkeit, schnelle Erschöpfung oder Antriebslosigkeit dem Alter, den Wechseljahren oder einer Depression zugeschrieben.

Beinvenenthrombose | Ödeme | Lungenembolie

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Tritt eine Schwellung eines oder beider Beine auf, können sich hierunter viele Ursachen verbergen. Eine der häufigsten Ursachen für eine wegdrückbare Schwellung beider Beine sind Wassereinlagerungen, bedingt durch eine Herzschwäche oder auch Nierenerkrankung. Insbesondere bei einer einseitigen Schwellung kann auch eine Beinvenenthrombose (Blutgerinnsel in einer Vene) die Ursache sein. Diese ist oftmals Folge einer längeren Immobilität z. B. nach einer Operation oder langen Flugreisen, kann aber auch im Rahmen von Tumorerkrankungen oder Blutgerinnungsstörungen (Thrombophilie) auftreten.

Herzklappenerkrankung | Künstliche Herzklappe

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Das Herz besteht aus einer linken und einer rechten Hälfte und beinhaltet jeweils eine Kammer, einen Vorhof und zwei Klappen. Die vier Herzklappen haben eine Ventilfunktion. Zwischen den Herzkammern und Herzvorhöfen finden sich Segelklappen (Trikuspidalklappe im rechten Herzen und Mitralklappe im linken Herzen), zwischen den Herzkammern und den hieraus entspringenden Gefäßen zum Lungen- und Körperkreislauf finden sich Taschenklappen (Aortenklappe und Pulmonalklappe). Gesunde Herzklappen ermöglichen einen ungehinderten Vorwärtsfluss und verhindern ein Zurückfließen des Blutes gegen den Kreislauf – und das rund 100.000-mal pro Tag. Ein Defekt einer Klappe durch z. B. Verschleiß oder Entzündung kann zu schlagartigen Beschwerden – insbesondere Luftnot – führen, z. B. wenn ein Sehnenfaden ausreißt. Die Beschwerden können jedoch auch schleichend auftreten und u. U. zu einer schweren, anhaltenden Schädigung des Herzmuskels führen (Herzinsuffizienz).

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Das Herz besteht aus einer linken und einer rechten Hälfte und beinhaltet jeweils eine Kammer, einen Vorhof und zwei Klappen. Die vier Herzklappen haben eine Ventilfunktion. Zwischen den Herzkammern und Herzvorhöfen finden sich Segelklappen (Trikuspidalklappe im rechten Herzen und Mitralklappe im linken Herzen), zwischen den Herzkammern und den hieraus entspringenden Gefäßen zum Lungen- und Körperkreislauf finden sich Taschenklappen (Aortenklappe und Pulmonalklappe). Gesunde Herzklappen ermöglichen einen ungehinderten Vorwärtsfluss und verhindern ein Zurückfließen des Blutes gegen den Kreislauf – und das rund 100.000-mal pro Tag. Ein Defekt einer Klappe durch z. B. Verschleiß oder Entzündung kann zu schlagartigen Beschwerden – insbesondere Luftnot – führen, z. B. wenn ein Sehnenfaden ausreißt. Die Beschwerden können jedoch auch schleichend auftreten und u. U. zu einer schweren, anhaltenden Schädigung des Herzmuskels führen (Herzinsuffizienz).

Schlaganfall | Aneurysma

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Ein Schlaganfall stellt einen „schlagartigen“ Ausfall von Gehirnfunktionen dar. Dies kann infolge von Blutungen oder von Gefäßverschlüssen auftreten. Die Risikofaktoren einer Hirngefäßerkrankung und Herzgefäßerkrankung sind nahezu identisch. Ziel ist auch hier die Prävention – sowohl die Vorbeugung des ersten Schlaganfalles als auch das Verhindern von Folgeereignissen. Bei den Gefäßverschlüssen bilden fortgeleitete Gerinnsel, sogenannte Embolien, eine wesentliche Ursache. Hier ist vor allem das Vorhofflimmern zu nennen. Dies kann anfallsartig auftreten und wird als Ursache nach einem Schlaganfall regelhaft mittels wiederholter Langzeit-EKG-Untersuchungen gesucht. Im Einzelfall können Ihre Kardiologen in Augsburg auch einen Sensor unter die Haut implantieren.

Kardioonkologie

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Erfreulicherweise haben sich die Behandlungsmöglichkeiten vieler Tumorerkrankungen in den letzten Jahren deutlich gebessert. Viele Patienten überleben dank der Fortschritte deutlich länger oder gelten sogar als geheilt. Das führt dazu, dass mögliche Nebenwirkungen der Tumortherapie – sei es eine Bestrahlung, Chemotherapie oder Immuntherapie – insbesondere mittel- und langfristig zunehmend an Bedeutung gewinnen. Das gemeinsame Ziel von Herz- und Krebsspezialisten ist das möglichst lange Überleben mit der bestmöglichen Lebensqualität.

Schaufensterkrankheit

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Die Manifestation der Arteriosklerose an den Beinarterien (selten auch den Armarterien) nennt sich pAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit) oder auch Schaufensterkrankheit. Der Name rührt daher, dass in den fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung belastungsabhängige Schmerzen in Waden, Gesäß oder Füßen auftreten, welche den Patienten zum Stehenbleiben zwingen (von Schaufenster zu Schaufenster). In den Anfangsstadien verursacht die pAVK jedoch keine Beschwerden. Oft sind bei dieser Erkrankung auch Gefäße anderer Organe betroffen.

Post-Covid | Long-Covid

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Nach einer Covid-19-Erkrankung hat mindestens eine von zehn Personen noch Wochen (Long-Covid) oder Monate (Post-Covid) mit persistierenden oder neu auftretenden Beschwerden zu kämpfen. Zu den möglichen Symptomen gehören starke Müdigkeit nach Belastung, anhaltende Erschöpfung, Kurzatmigkeit und Atemnot, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen sowie Angstzustände und depressive Verstimmungen.