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Im Rhythmus mit Ihren Kardiologen Augsburg – nachhaltige Optionen bei Herzrhythmus­störung

Rhythmusstörungen oder Arrhythmien bezeichnen ein Krankheitsbild, bei dem das Herz seinen normalen Schlagrhythmus verliert. Der normale Herzrhythmus wird durch elektrische Impulse gesteuert, die das Herz dazu bringen, sich regelmäßig zusammenzuziehen und zu entspannen. Wenn diese elektrischen Impulse gestört sind, kann es zu verschiedenen Arten von Arrhythmien kommen.

Es gibt zwei Haupttypen von Arrhythmien: Bradykarde (langsame) und tachykarde (schnelle) Rhythmusstörung. Zur Erkennung von Herzrhythmusstörungen und zur Analyse des Risikos für die Entwicklung von Arrhythmien kommen bei CORTINUUM alle gängigen und top-aktuellen Methoden wie das 22-Kanal-Ruhe-EKG  (vektorbasiert), das Langzeit-EKG, der Eventrekorder, die Echokardiographie  und das Belastungs-EKG | Stressecho zum Einsatz.

Die Behandlung von Rhythmusstörungen hängt von der Art der Arrhythmie ab. Manchmal verursachen Arrhythmien keine Symptome und erfordern auch keine Behandlung. In anderen Fällen kann die Behandlung von Arrhythmien Medikamente, Eingriffe wie die Platzierung eines Herzschrittmachers, einer Kardioversion oder sogar eine Ablationstherapie umfassen.

Es ist wichtig, Rhythmusstörungen ernst zu nehmen. Wenn Sie Anzeichen oder Symptome einer Arrhythmie haben, wie zum Beispiel Herzrasen, unregelmäßiger Herzschlag, Schwindel, Atemnot oder Brustschmerzen, vereinbaren Sie einen Termin bei CORTINUUM. Die rechtzeitige Diagnose und Behandlung kann dazu beitragen, schwerwiegende Folgen für die Herzgesundheit zu vermeiden.

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